Ein wahnsinnig intensives Jugendbuch, eines das nicht mehr loslässt obwohl von vorneherein klar ist, wie die Geschichte ausgeht. Unbedingt an einem Wochenende lesen, an dem man sonst nichts mehr vorhat. Man braucht eine Weile, um sich wieder zu sammeln.

Oberbayerische Volkszeitung über „Mein bester letzter Sommer“