„[…] Anne Freytag gelingt es beeindruckend dem Wirrwarr der eigenen Gefühle und das häufige Missverstehen derer der Anderen Ausdruck zu verleihen. […] Eine große Empfehlung meinerseits – an alle Altersstufen – um nostalgisch zu werden oder die eigenen Gefühle und Ängste in Worten ausgedrückt auf Papier zu lesen und zu reflektieren.“

Emma Weber, MUCBOOK, über „Den Mund voll ungesagter Dinge“

 

„Mit Tempo und mit Druck, jagt Anne Freytag ihre Protagonist:innen durch den gesellschaftskritischen Plot. Eine verdammt spannende und erfrischend brisante Antwort auf aktuelle Fragen nach moralischer und sozialer Verantwortung.“

egoFM Buchhaltung über „Reality Show“

„Anne Freytag beleuchtet in ihrem neuen Jugendroman den Umgang einer Schulgemeinschaft mit Mobbing […] Dabei erhebt die Autorin nicht den moralischen Zeigefinger oder zeigt gar den vermeintlich richtigen Weg, mit der Situation umzugehen. Stattdessen gewährt sie auf eine angenehm ruhige und zugleich sensibilisierende Art Einblicke in einige Tage einer Schulgemeinschaft und das Leben ausgewählter Jugendlicher.“

Andrea Albers über „Das Gegenteil von Hasen“, Buch des Monats, Pädagogik 5/2021, www.beltz-paedagogik.de

Eine einfühlsame Liebesgeschichte zweier Mädchen von großer emotionaler Eindringlichkeit

Kinder- und Jugendmedien „Buch & Maus“ zu „Den Mund voll ungesagter Dinge“

Freytag schafft es, dem Thema die Normalität zu geben, die es verdient. Es geht einfach um die erste große Liebe

Katharina Mahrenholtz, NDR Info über „Den Mund voll ungesagter Dinge“

Der neue Roman von Anne Freytag ist ein Volltreffer! Er ist wie das Erwachsen werden eben ist: schön und schrecklich zugleich

Kathrin Kürten über „Den Mund voll ungesagter Dinge“

Toleranz für jede Liebe. Eine sensibel erzählte Geschichte voller Höhen und Tiefen, gefüllt mit lauen Sommernächten und Regentagen, Glück, Angst, Wut und Zweifeln. Keine Klischees, kein erhobener Zeigefinger, kein Urteil sind in dem Roman zu finden. Dinge passieren einfach – wie die Liebe

Tageblatt.de über „Den Mund voll ungesagter Dinge“

Ein wahnsinnig intensives Jugendbuch, eines das nicht mehr loslässt obwohl von vorneherein klar ist, wie die Geschichte ausgeht. Unbedingt an einem Wochenende lesen, an dem man sonst nichts mehr vorhat. Man braucht eine Weile, um sich wieder zu sammeln.

Oberbayerische Volkszeitung über „Mein bester letzter Sommer“