„Eine Frau Mitte vierzig am Wendepunkt ihres Lebens – frisch und gegenwärtig erzählt. […] Helene beginnt ihr Leben neu zu ordnen und wird dabei mit tief vergrabenen Gefühlen aus der Vergangenheit konfrontiert. Eine schonungslose Suche nach sich selbst beginnt, die ihr alles abverlangt.“

MOKA das Büchermagazin zu ‚Lügen, die wir uns erzählen‘

 

‚Wie gewohnt spiegeln die nominierten Titel die Bandbreite aktueller Themen wider.
So ist die zu bewältigende Titelliste für die Jugendbuch-Jury eine haarige Angelegenheit, die in fremde Welten, Leben(sweisen) und Kulturen entführt.‘

Ich freue mich von Herzen, dass „Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle“ nominiert wurde. Das bedeutet mir wirklich viel. Ich drücke Sally die Daumen und sage DANKE.

© Stadt Frankfurt am Main, Foto: T. Faust / R. Kopp

„Das beste Jugendbuch oder New Adult Buch oder wie auch immer man es nennt, dass ich dieses Jahr gelesen habe. Einmal eingetaucht, bin ich drinnen geblieben und erst am Ende glücklich wieder aufgetaucht.“

Britta Maschek zu ‚Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle‘

„Anne Freytag hat einen Roman über eine Frau in der Sinnkrise geschrieben. […] In wechselnden Zeitebenen […] arbeitet die Ich-Erzählerin schonungslos ihre eigene Geschichte auf, die anderen Leben, die sie hätte leben können, die Prägungen, die sie erfahren hat.“

Berliner Morgenpost zu ‚Lügen, die wir uns erzählen‘

„Mit ihren Worten hat sich Anne Freytag mal wieder direkt in unser Herz geschrieben.“

Thalia Buchhandlungen zu ‚Lügen, die wir uns erzählen‘

„Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle fächert die Themen Kindsein im Erwachsenenalter, die sich wandelnde Position der Eltern darin, familiäre Abhängigkeit und Loslösung auf und verhandelt diese mit außerordentlichem Feinsinn.“

Angelina Klempert, Pfeil und Bogen, literarische Revue des Literaturinstituts Hildesheim