Wie es ist, sich zu verlieren – und dann zu finden.
Helene hätte ihren Mann verlassen sollen. Für Alex. Aber sie hat es nicht getan. Und jetzt hat ihr Mann sie verlassen – weil er sich in eine andere verliebt hat. »Es ist einfach passiert.« Mit diesem Satz zerreißt Georg das Gefüge, das Helene immer versucht hat, zusammenzuhalten.
Aber vielleicht ist das Ende gar kein Ende? Vielleicht ist es ein Anfang. Etwas, das Helene gebraucht hat, um sich aus dem gesellschaftlichen Korsett zu befreien, aus ihren ewigen Versuchen, den Bildern einer Frau zu entsprechen: als Ehe- und Karrierefrau, als Mutter und Tochter …
Was bedeutet es eigentlich, eine Frau zu sein? Diese Frage begleitet Helene, während sie beginnt, ihren eigenen Weg zu gehen.
Nominierungen und Auszeichnungen:
Borromäus-Roman des Monats Mai –‚Ausgezeichnet! Besondere Empfehlung‘
Ausgezeichnet mit dem Buchsiegel
Bestsellerliste Börsenblatt
Informationen:
Erhältlich als Hardcover, E-Book und Hörbuch. Weitere Informationen zum Buch finden Sie bei Kampa.
Sie können „Lügen, die wir uns erzählen“ bei Ihrem Lieblingsbuchhändler oder online vorbestellen. Unter anderem bei Genial Lokal, Amazon und Thalia.
„Lügen, die wir uns erzählen ist ein literarisches Debüt, das uns im Verlag schlicht umgehauen hat.“
Daniel Kampa, Verleger
‚Lene ist keine Frau, die mir auf Anhieb sympathisch ist: zu unnahbar, zu kühl. Doch nach und nach häutet sie sich. […] Am Schluss bin ich verliebt: in Lene, ihre Kraft und ihre Offenheit, sich selbst zu begegnen und zu hinterfragen, auch wenn es wehtut.‘
Daniela Stohn, BRIGITTE
„Ein wunderbarer Roman […] von Anne Freytag, die bereits mit ihren Jugendromanen Bekanntheit auch durch Nominierungen für den Deutschen Jugendliteraturpreis erlangt hat. Eine besondere Empfehlung.“
Gabriele Berberich, bv., Borromäusverein, ‚Ausgezeichnet! Der Roman des Monats‘
„Anne Freytag zeichnet gekonnt das Porträt einer modernen Frau, die ihr Rollenverhalten hinterfragt. […] Ein starker Roman über all die Lügen, die wir uns erzählen und die Konsequenzen, die daraus entstehen.“
Günter Keil, Literaturkritiker, egoFM Buchhaltung
‚„Es ist einfach passiert.“ Mit diesem Satz zerreißt Georg die Verbindung, die Helene immer versucht hat zusammenzuhalten. Sehr lebendig erzählte Trennungsgeschichte. […] Hat mich wirklich sehr berührt.‘
Petra Harenberg-Henschel, HNA, ‚Kasseler Literaturexperten geben Tipps‘
„Ein beeindruckendes Buch über das Ende einer Ehe, die Frage, warum „wir“ Frauen immer einem Bild entsprechen wollen: Tochter, Ehe- und Karrierefrau, Mutter, und wie man sich von dieser Denkweise befreit.“
Silke Gutowski
„[E]in fesselnder Roman über innere Zerrissenheit und die Frage, was es in der heutigen Zeit bedeutet, eine Frau zu sein.“
Kristina Schmidl, Südwest Presse
„Anne Freytag hat einen Roman über eine Frau in der Sinnkrise geschrieben. […] In wechselnden Zeitebenen […] arbeitet die Ich-Erzählerin schonungslos ihre eigene Geschichte auf, die anderen Leben, die sie hätte leben können, die Prägungen, die sie erfahren hat.“
Berliner Morgenpost
Bittersweet Symphony. Dieses Buch hat mich absolut fasziniert und berührt […] Ganz großes Gefühlskino, ohne jemals kitschig zu sein.
Jenny Pretzsch, Thalia Buchhandlungen