„Anne Freytag erzählt in wunderbaren Worten und Bildern die Lebensgeschichte einer Frau und ihrer Familie. Vielfältig und ehrlich zeichnet sie die Charaktere – ohne schwarz/weiß Malerei – einfach toll.
Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe.“

Martin Gosch, Buchhandlung Wilhelm Gosch zu ‚Lügen, die wir uns erzählen‘

„Schonungslos. Die Sprache hat mich sofort in den Bann gezogen.“

HR2 Kultur zu ‚Lügen, die wir uns erzählen‘

„Hier wird auf nahe, selbstkritische und wahrhaftige Weise von der Protagonistin Rückschau gehalten. Wird Stellung genommen zu nicht eingestandenen Gefühlen, zu verdrängten Konflikten, Dramen aus der Kindheit… Beeindruckend und ganz toll zu lesen!“

ELLE Magazin, Johanna von Festenberg zu ‚Lügen, die wir uns erzählen‘

„[E]ine mitreißende Suche nach der Wahrheit in unseren Lebenslügen.“

FRIZZ über ‚Lügen, die wir uns erzählen‘

‚Lene ist keine Frau, die mir auf Anhieb sympathisch ist: zu unnahbar, zu kühl. Doch nach und nach häutet sie sich. […] Am Schluss bin ich verliebt: in Lene, ihre Kraft und ihre Offenheit, sich selbst zu begegnen und zu hinterfragen, auch wenn es wehtut.‘

Daniela Stohn, BRIGITTE zu ‚Lügen, die wir uns erzählen‘

„[E]in fesselnder Roman über innere Zerrissenheit und die Frage, was es in der heutigen Zeit bedeutet, eine Frau zu sein.“

Kristina Schmidl, Südwest Presse zu ‚Lügen, die wir uns erzählen‘

„Bittersweet Symphony. Dieses Buch hat mich absolut fasziniert und berührt.“

Jenny Pretzsch, Thalia Buchhandlungen zu ‚Lügen, die wir uns erzählen‘

 

„Anne Freytag zeichnet gekonnt das Porträt einer modernen Frau, die ihr Rollenverhalten hinterfragt. […] Ein starker Roman über all die Lügen, die wir uns erzählen und die Konsequenzen, die daraus entstehen.“

Günter Keil, Literaturkritiker, egoFM Buchhaltung

„Anne Freytag schreibt […] wunderbar empathisch und unterhaltsam, ohne kitschig zu werden, über Neuanfänge und Altlasten.“

Buch des Monats, Buchhandlung Schlossplatz über ‚Lügen, die wir uns erzählen‘

„MIND GAP von Anne Freytag gehört zu den Biochip-Romanen, die mit den gegenwärtigen Schritten bei Neuralink immer mehr an Aktualität gewinnen.“

der datenscheich, taz blogs