„Anne Freytag erzeugt starke Bilder, die irre schnell geschnitten werden – wie in einem Film von Roland Emmerich oder Christopher Nolan.“
Günter Keil, Kulturjournalist, egoFM Buchhaltung zu „Aus schwarzem Wasser“
„Anne Freytag erzeugt starke Bilder, die irre schnell geschnitten werden – wie in einem Film von Roland Emmerich oder Christopher Nolan.“
Günter Keil, Kulturjournalist, egoFM Buchhaltung zu „Aus schwarzem Wasser“
Gefühlvoll und Nachdenklich.
V. Harings, www.thalia.de, über „Nicht weg und nicht da“
Auf ein Neues. Jeder Anfang einer neuen Geschichte fühlt sich ungefähr so an: Ich stehe an einer Startlinie und warte auf den Schuss. Einen Schuss, der niemals kommt. Es gibt ihn nur lautlos in meinem Kopf.
Der erste Satz ist schwer. Die erste Seite noch schwerer. Alles muss stimmen. Alles. Sonst reißt es nicht mit – weder mich, noch irgendjemanden sonst. Continue reading →
Einen Tag nach der Lesung im Thalia in Mannheim sitze ich im Zug und freue mich über viele neue Erinnerungen. Adriana würde jetzt sagen, es waren Lieblingsmomente und sie hätte recht damit. Continue reading →
Some last notes …
Wenn ich eines vom Schreiben gelernt habe, dann, dass jeder Roman eine Reise ist. Mit Höhen und Tiefen und Abkürzungen und Umwegen. Continue reading →
Ich möchte mich an dieser Stelle bedanken. Bei all den Buchhändlern und Buchhändlerinnen, die meine Romane lesen und empfehlen und in ihren Läden so schön ausstellen. Letztes Jahr kamen unbeschreiblich tolle und auch anrührende Rückmeldungen zu „Mein bester letzter Sommer“ – jetzt kommen sie zu „Den Mund voll ungesagter Dinge“. Continue reading →
Singing in the rain?
„Du schaffst das. Bald bist du fertig.“ Das sage ich mir jeden Tag direkt nach dem Aufwachen. Und dann stündlich bis zum Schlafengehen. Ich hoffe, es stimmt. Continue reading →
Sind wir bald daaahaaa?
Kein Land in Sicht.
Langsam kommen nervöse Erscheinungen. Flauer Magen, innerliches Zittern … aber ich habe noch 14 Tage. Und das Beste kommt bekanntlich zum Schluss. Continue reading →
Halb voll oder halb leer?
Das ist hier die Frage.
Es geht endlich weiter. Wie nach einem langen Stau … besser spät als nie. Und es ist nie zu spät. Continue reading →
Auf die Rutsche, fertig … Ich sitze immer noch.
Manchmal bin ich froh um die vier Wochen Galgenfrist, die in jedem Vertrag festgelegt sind. Gerade zum Beispiel. Continue reading →
Auf die Rutsche, fertig, LOOOOS!!!!!
In etwas weniger als vier Wochen ist die Abgabe meines aktuellen All-Age-Romans. Vier Wochen, die ich hier festhalten will. Continue reading →
Inspiriert von Bernhard Blöchls Buchmessesplittern habe ich mal meine eigenen 33 Splitter zusammengefasst. Continue reading →
Ich lebe meinen Traum. Und ganz unter uns: Seit es keiner mehr ist, ist es manchmal ganz schön anstrengend. Aber eben auch großartig. Und wunderbar. Und unbeschreiblich. Continue reading →
Ja, es ist wieder soweit. Der erste Schritt, das erste Wort, der erste Satz, die erste Seite. Die Idee ist da, das Skelett, der rote Faden, alles gärt vor sich hin, die Geschichte will raus, als hätte sie einen Schnabel, der von innen an einer Eierschale kratzt bis sie endlich bricht. Ich bin die Eierschale. Eine Mischung aus rastlos und träge. Ich will sofort anfangen. Und niemals. Continue reading →
Man hat nur ein Leben?
Echt jetzt? Hm. Ich glaube, das stimmt nicht. Ich glaube nämlich, dass jeder von uns sehr viele sehr verschiedene Leben haben kann und das, ohne sich zu bewegen. Ohne wiedergeboren werden zu müssen, ohne das Haus/Bett/Sofa zu verlassen. Continue reading →