Wie es ist, sich zu verlieren – und dann zu finden.

Helene hätte ihren Mann verlassen sollen. Für Alex. Aber sie hat es nicht getan. Und jetzt hat ihr Mann sie verlassen – weil er sich in eine andere verliebt hat. »Es ist einfach passiert.« Mit diesem Satz zerreißt Georg das Gefüge, das Helene immer versucht hat, zusammenzuhalten.
Aber vielleicht ist das Ende gar kein Ende? Vielleicht ist es ein Anfang. Etwas, das Helene gebraucht hat, um sich aus dem gesellschaftlichen Korsett zu befreien, aus ihren ewigen Versuchen, den Bildern einer Frau zu entsprechen: als Ehe- und Karrierefrau, als Mutter und Tochter …
Was bedeutet es eigentlich, eine Frau zu sein? Diese Frage begleitet Helene, während sie beginnt, ihren eigenen Weg zu gehen.

Informationen:

Erhältlich als Hardcover, E-Book und Hörbuch. Weitere Informationen zum Buch finden Sie bei Kampa.
Sie können „Lügen, die wir uns erzählen“ bei Ihrem Lieblingsbuchhändler oder online vorbestellen. Unter anderem bei Genial LokalAmazon und Thalia.

„Lügen, die wir uns erzählen ist ein literarisches Debüt, das uns im Verlag schlicht umgehauen hat.“
Daniel Kampa, Verleger

„Ein beeindruckendes Buch über das Ende einer Ehe, die Frage, warum „wir“ Frauen immer einem Bild entsprechen wollen: Tochter, Ehe- und Karrierefrau, Mutter, und wie man sich von dieser Denkweise befreit.“
Silke Gutowski

„Anne Freytag hat einen Roman über eine Frau in der Sinnkrise geschrieben. […] In wechselnden Zeitebenen […] arbeitet die Ich-Erzählerin schonungslos ihre eigene Geschichte auf, die anderen Leben, die sie hätte leben können, die Prägungen, die sie erfahren hat.“
Berliner Morgenpost