Renate Hoffmann
… beschließt zu sterben. Doch auch das will gut organisiert sein.
Das Leben trostlos. Die Lösung naheliegend. Der Sprung vom Balkon. Aber, was so einfach klingt, ist es nicht, denn das Leben schert sich herzlich wenig um Frau Hoffmanns Selbstmordpläne. Die neue Vorgesetzte, Herberts Briefe oder die Erkenntnis, dass sie noch nie masturbiert hat, halten sie immer wieder davon ab, ihren Plan endlich in die Tat umzusetzen.
Renate Hoffmann hatte nicht immer sterben wollen. Es hatte einmal eine Zeit gegeben, in der sie nicht nur am Leben, sondern tatsächlich lebendig gewesen war. Sieben Jahre zuvor schien das Leben noch voller Möglichkeiten. Bis zu jenem verhangenen Tag im November…
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„Danke Frau Freytag. Mehr gibt es nicht zu sagen.“ (Julia W.)
„Anne Freytags Romane sind schillernde Perlen.“ (Jana_Banana)
„UNBESCHREIBLICH gut!“ (DerWildeLeser)
„Einer der besten Texte, die ich in letzter Zeit gelesen habe … ein literarischer Genuss!“ (Axel Borsdorf „Netbooker“)
„fesselnde Charakterstudie … Unbedingte Leseempfehlung.“ (beberlin)
„Sowas geniales habe ich schon lange nicht mehr gelesen.“ (K. Goldschmidt „slackJack“)
„Ich habe schon lange nicht mehr so ein schönes Buch gelesen … definitiv eines meiner neuen Lieblingsbücher“ (Name79)
„Ich habe Tränen gelacht und geweint… Ein fantastisches Buch.“ (Linda Jakob)
„Wow … Ich habe wirklich schon unzählige Bücher gelesen, aber “Renate Hoffmann“ ist mit Abstand das Beste gewesen!“ (S. Hiller)