‚Lene ist keine Frau, die mir auf Anhieb sympathisch ist: zu unnahbar, zu kühl. Doch nach und nach häutet sie sich. […] Am Schluss bin ich verliebt: in Lene, ihre Kraft und ihre Offenheit, sich selbst zu begegnen und zu hinterfragen, auch wenn es wehtut.‘

Daniela Stohn, BRIGITTE zu ‚Lügen, die wir uns erzählen‘