„Anne Freytag ist mit ihrem ebenso präzisen wie emphatischen Stil am Jugendbuchfirmament ein außergewöhnliches Talent.
Sie übt nachhaltig Kritik an Mittelmaß, ‚Crowdpleasern‘, Abziehbildern, Normdenken, Geschlechterstereotypen.
Der (Angst-)Hase ist ein Leitmotiv in Freytags Roman. Ihre ausgesprochene Sympathie gilt aber den Wölfen unter den Hasen.“

Steffen Gnam, Feuilleton, Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Der Stil von Anne Freytag ist toll. Kurze, knappe Sätze. Einfache Verhältnisse. Einfache Wahrheiten. Komplexe Zusammenhänge. Dieser Thriller ist auch so.“

REL.EVA.NT_BOOKS zu „Aus schwarzem Wasser“

„So halten wir einen ungewöhnlichen Thriller in der Hand, der die dunklen Geschäfte der Mächtigen, die die Spielregeln zu ihren Gunsten steuern, ungeschminkt zeigt.“

KULTURA über „Aus schwarzem Wasser“

„Anne Freytag hat einen rasanten Thriller mit gut gezeichneten Charakteren geschrieben.“

Schweizer Familie über „Aus schwarzem Wasser“

„Anne Freytag hat mit „Das Gegenteil von Hasen“ einen wichtigen Roman […] geschrieben – einfühlsam, aber trotzdem schonungslos ehrlich.“

Magazin ERWIN über „Das Gegenteil von Hasen“

„[E]in Abbild unserer heutigen Zeit, ein Denkanstoß was die unbedachte Nutzung der Sozialen Medien angeht, ein Megafon für die leisen Stimmen.“

Anka Malterer, K-Magazin über „Das Gegenteil von Hasen“

„Aus dem Umweltthriller wird ein Entwicklungsroman, fantastische Momente treffen auf die poetische Imagination des menschlich Möglichen. […] Spannung inklusive.“

Ralf Dombrowski, SZ Messe-Magazin, über „Aus schwarzem Wasser“

„Anne Freytag ist zweifellos eine der begabtesten Jugendbuchautorinnen. Mit Fingerspitzengefühl erschafft sie eine wunderschöne Geschichte voller Licht und Dunkelheit.“

Vönix über „Nicht weg und nicht da“

„Purer Nervenkitzel mit einem rätselhaften Unfall in Berlin und dramatischen Naturkatastrophen. […] Bis zur letzten Seite überraschend. Am besten in einem Rutsch zu Ende lesen.“

Für Sie über „Aus schwarzem Wasser“

„… beklemmend realistisch. […] Fantasievoller SF-Thriller über die Folgen des menschlichen Handelns: Klimawandel, Rassismus und Wissenschaft.“

Bücher Magazin über „Aus schwarzem Wasser“

„Monika Oschek … spricht [die Geschichte] nachdenklich, verzweifelt, manchmal auch verletzt. Atemlos ist sie nie. Das sind die Hörerinnen und Hörer.“

www.buchjournal.de über „Aus schwarzem Wasser“